Familien mit Kindern:
Kinderbetreuung, Schule (auch Mittelschule) stärken , gerechte Verteilung von Kita-Plätzen, Vereins- und Jugendarbeit unterstützen, Zusammenarbeit mit dem sozialen Ansprechpartner der Gemeinde, attraktive Spielplätze und Treffpunkte
Wohnen:
Möglichkeiten ausschöpfen, um Wohneigentum auch für Kleinverdiener zu schaffen, wertvollen Boden für Wohnraum statt für Garagen und Stellplätze nutzen (Tiefgaragen!)
Mehr Transparenz:
Der Gemeinderat könnte viel mehr öffentlich diskutieren und entscheiden! Öffentliche Fragestunden für Bürgerinnen und Bürger z. B. bei den Gemeinderatssitzungen. Bürgerbeteiligung , z. B. beim Ortsentwicklungsplan, den wir als SPD auf den Weg gebracht haben. Und: Wo fangen Eigeninteressen von Gemeinderäten an und sollten sie nicht viel mehr das Wohl aller im Blick haben?
Einsetzen und Umsetzen
Wenn jemand mit Ideen, Fragen oder Problemen zu uns kommt, hören wir zu und überlegen, wie man diese Idee verwirklichen, die Frage klären oder das Problem lösen kann!
Gestalten statt Verwalten:
Wir wollen eine Verkehrsberuhigung im Ort, eine Ortsmitte gestalten und attraktive Angebote für Bürgerinnen und Bürger (Treffpunkte, Naherholung, Kultur, Vereine, Einkaufen).
Wir haben einen Ortsentwicklungsplan auf den Weg gebracht! An diesem muss jetzt gearbeitet werden - mit Bürgerbeteiligung und größter Offenheit für ihre Ideen, Fähigkeiten und Qualifikationen!
Wir unterstützen die Energiewende, den Klima- und Artenschutz bei unseren Entscheidungen!
Selbstbestimmt statt fremdbespaßt?
Irgendwann wird es soweit sein, dass Jugendliche auch bei uns eine Mitbestimmungsmöglichkeit im Gemeinderat haben! Es muss Spaß machen, wenn man sich politisch engagiert, man muss gehört und ernst genommen werden - egal, wie jung man ist!
Transparent - Nachhaltig - Fair:
Wir setzen uns ein für ein grüneres Forstinning, das die Wege rund um den Ort für die Naherholung der Bürger belässt, Insektenweiden pflanzt und sich genau überlegt, was mit dem vorhandenen Platz passieren soll. Eine wichtige Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger ist der Ortsentwicklungsplan, bei dem sich jeder einbringen darf!
Daheim ist...wo man im Alter bleiben kann!
Gefragt sind auch unkonventionelle Ideen zum Thema wo und wie lebe ich im Alter. Wir brauchen alternative Möglichkeiten für Wohngemeinschaften, Seniorenheim und Tagesbetreuung.
Daheim ist...wo unsere Freunde sind
Die eigene Lebenssituation kann sich schnell ändern. Wir wollen, dass auch dann Verwitwete, Alleinerziehende oder auch körperlich versehrte Menschen in Forstinning wohnen bleiben können. Dafür brauchen wir geeigneten Wohnraum. Unser Vorschlag: 1. Eigentumswohnungen im Erbpachtrecht, 2. Einliegerwohnungen und barrierefreien Wohnraum fördern, 3. Garagen und Stellplätze fressen den teuren und raren Grund: Darum lieber in Tiefgaragen investieren und dafür mehr Platz zum Wohnen schaffen!
Daheim ist....wo wir zusammenhalten!
Barrierefreiheit: Auf Gehwegen, Straßenübergangen, Gebäudeeingängen. Aber auch: Die im Auge behalten die Hilfe brauchen! Seien es Betreuungsmöglichkeiten in der Pflege, im Alter oder in Notsituationen, während Gesundheitskrisen oder in einer Flüchtlingssituation. Das kann viel Arbeit für einen Sozialarbeiter sein, braucht aber auch ein Umdenken im Umgang mit der Ortsplanung, der Gestaltung von Gebäuden und vor allem: Solidarisches Denken und Handeln!
Wir sind eine kleine Gemeinde, die viel für die Familien vor Ort tut. Folgendes haben wir von der SPD uns noch vorgenommen:
Mit einer Kinderkrippe, zwei Kindergärten, einem Hort und einer Mittagsbetreuung steht ein gutes Angebot an Kinderbetreuung zur Verfügung. Die Betreuungszeiten der einzelnen Einrichtungen sind jedoch nicht immer aufeinander abgestimmt. Daher setzen wir uns für eine einheitlichere Regelung von Schließzeiten und für eine bedarfsgerechte Flexibilisierung des Betreuungsangebots ein. Zudem erwarten wir eine zeitnahe Umsetzung der Ergebnisse der Elternbefragung 2013 (Bedarfserhebung). Mit dem anstehenden Ausbau des Kinderhauses Kunterbunt wollen wir auch mehr Hortplätze und in Zusammenarbeit mit den Trägern eine Verbesserung der Ferienbetreuung erreichen.
Viel Durchgangsverkehr an der Hauptstraße, schwer einsehbare Kreuzungen, plötzlich endende Radwege: Eine Verbesserung der Verkehrssituation für Fußgänger, Radler und Rolli-Nutzer ist nötig, auch der Zugang zu unseren Geschäften könnte oft verbessert werden.
Das öffentliche Nahverkehrsnetz in und um Forstinning ist vorrangig auf die Erreichbarkeit von München ausgerichtet. Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen mittlerweile aber immer mehr Schulen und Ausbildungsstätten in Poing oder dem Landkreis Erding. Auch für die Freizeitgestaltung gewinnt Erding immer mehr an Bedeutung. Hier bedarf es einer besseren Verkehrsanbindung. Wir setzen uns für eine Ringbuslinie ein. Darüber hinaus streben wir eine bessere zeitliche Abstimmung der Bus- und S-Bahnverbindungen an.
Auch wenn im Moment noch die weiteren Untersuchungen laufen und ein endgültiges Ergebnis aussteht: Ab und zu lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Stand der Dinge. Der [aktuelle Planungsstand ist hier einzusehen]([http://www.stbaro.bayern.de/imperia/md/content/stbv/stbaro/projekte/st2080ouschwaberwegen.pdf.
Im Mai 2017 gab das Straßenbauamt Rosenheim folgende Pressemitteilung: Pressemitteilung Straßenbauamt Rosenheim (PDF, 43 kB)