Der Bundestagsabgeordnete Ewald Schurer hatte nach Berlin eingeladen. Auch Karl Segerer folgte dieser Einladung und begeisterte sich an dem mehrtägigen Ausflug und an Politik, Geschichte und den wohlbekannten Größen der SPD...
"Das war schon ein prall gefülltes Programm mit vielen Überraschungen. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass das Willy- Brandt-Haus mit seiner ganzen Größe ein Null-Energie-Haus ist." so Karl Segerer.
Es begann alles mit einer Führung durch den Reichstag, wo man zunächst im Plenarsaal Platz nahm, bevor die Begehung der Kuppel in Angriff genommen wurde. Ein phantastischer Blick über Berlin, der einem da geboten wird.
Mittags folgte der Besuch der Bayerischen Vertretung der SPD und dann ging es weiter zum Willy-Brandt-Haus und damit zum Gedenken an eine der imposantesten Größen der SPD-Geschichte.
Von den Größen der Parteipolitik ging es zu wesentlichen politischen Themen, nämlich zur Arbeits- und Sozialpolitik. Denn: die Gruppe besuchte nun das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und war sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit der Aufgaben und vor allem davon wie diese jeden einzelnen von uns betreffen.
Was dann folgte war - jedenfalls, wenn man den Medien folgt - hochaktuell: ein Besuch des Bundesnachrichtendienstes, wo man sich jedoch wie von einem Geheimdienst erwartet mit Informationen sehr zurückhaltend zeigte.
Und der vergnügliche Teil der Reise: dazu zählte ein Besuch des ältesten Gasthaus Berlins ebenso wie ein Abstecher in das "Haus der hundert Biere".